Der Tiergarten oder Fasanengarten
Der Fasanengarten von Waldmannshofen
Ausschnitte aus dem Vortrag von
Dr. Martin Hahn, Dr. Jürgen Obmann,
Referat Denkmalpflege des Regierungspräsidiums Stuttgart
- Tag des Offenen Denkmals am 10. September 2006
in Waldmannshofen
Das Offene Denkmal steht unter dem Motto - Rasen, Rosen und Rabatten - Historische Gärten und Parks 2006-.
Es werden sich vielleicht die einen oder anderen gefragt haben, ja Rasen, Rosen und Rabatten, das ist doch der
Schlossgarten in Weikersheim, das ist doch das Blühende Barock in Ludwigsburg, das sind doch die Schlossgärten in
Schwetzingen oder anderswo - wo um Himmels Willen ist denn in Waldmannshofen Rasen, Rosen und Rabatten?
Die kann Waldmannshofen nicht bieten.
Was Waldmannshofen bieten kann, ist ein ganz spannendes Gartenrelikt, das 350 Jahre überdauert hat, und uns heute
noch so erscheint, wie es im 17. Jahrhundert angelegt worden ist.
Wenn wir uns hier diese Karte ansehen, sehen wir das Schloss, Bepflanzung und verschiedene Gartenanlagen. Relikte
von diesem Garten sind heute noch da.
Der Plan stammt aus dem Jahre 1666 und zeigt die damaligen Gartenanlagen. Er wurde extra für diesen Tag des offenen
Denkmals aus den Tiefen des Staatsarchivs Nürnberg ausgegraben.
Sie sehen auch einen der maßgeblichen Herrn, der mit dieser Gartenanlage zu tun hat.
Es ist der Graf Hermann von Hatzfeldt, der zusammen mit seinem Bruder Melchior von Hatzfeldt das Rittergut in
Waldmannshofen im Jahre 1637 übernommen hat.
Er hat es als neues Lehen bekommen, gekauft und fortan diese alte Wasserburg zu einem
Renaissanceschloß umgebaut. Ab 1640 hat er dazu auch einen durchaus großen Garten - wenn Sie ihn
im Maßstab vergleichen, angelegt.
Auf dem Plan können Sie drei Seebecken erkennen, es sind rechteckig gestaltete Wasserbecken.
In jedem Becken fand man jeweils eine kleine künstliche Insel. Im Fasanengarten selbst gibt es dann
deutlich mehr.
Die Insel In dem dem Schloss näher zugewandten großen Wasserbecken war, soweit man an diesem
Plan erkennen kann, in der Mitte rund gestaltet, außen herum waren noch Winkel angebaut. Wie genau
dies ausgesehen hat, ist undeutlich zu erkennen.
Was wir wissen ist, dass diese kleinere Insel hier in diesem großen Wasserbecken ein einfacher Erdhügel in runder Gestalt
war.
Man kann sie lokalisieren, wo ein künstliche Entwässerungslauf ist. Sie wurde erst 1965 von
dem Bauern abgetragen, um die Bewirtschaftung zu erleichtern.
Befüllt oder bewässert wurden diese beiden Becken von der Anhöhe oben mit einem kleinen
Zulauf, der dann nach und nach diese Wasserbecken angefüllt hat.
Die Wasserbecken sind sehr groß, auch für die damalige Zeit.
Man muss immer vor Augen haben, dass sie nicht mit irgendwelchen Maschinen ausgehoben
wurden, es war alles Handarbeit. Es war eine schwere handwerkliche Leistung, da wusste die
Grabenden wirklich, was sie getan haben, als diese beiden Becken in diesem Zustand fertig
waren.
Dann erkennt man ganz deutlich am Ende dieses Wasserbeckens einen Damm. Dieser Damm trennt das
kleinere Wasserbecken nach hinten ab. Über diesen Damm kann man drüber gehen.
Er ist relativ breit. Er müsste nicht so breit sein, um einen Wasserdruck des kleineren Beckens
aufzunehmen und bewältigen zu können. Aber er diente noch einer anderen Funktion.
Zu beiden Seiten, zu den Wasserbecken hin, müssen Sie sich noch eine Baumreihe vorstellen. Es ist also
nicht nur ein Damm sondern auch ein gestalteter Zugang vom Schloss oder von diesen Wasserbecken
hinaus in Richtung des Fasanengartens, der in dort draußen liegt.
Sie sehen dann noch Pappeln stehen. Dort läuft der Straßendamm vorbei. Bei diesen Pappeln war noch
ein Drittes sehr viel größeres Wasserbecken geplant, das aber nicht ausgeführt wurde.
Es lief also das Wasser von der Anhöhe in die Becken herein. Es flutete dann dieses Becken. Diese
beiden Zuflüsse haben sich heute noch erhalten und sind unter der Straßenführung zu sehen.
Den Damm entlang, querte man dann den jetzigen Ort und durch eine Allee ist man in zeitgenössischer
Zeit zu dieser Gartenanlage und dem Fasanengarten in Kutschen gefahren oder geritten. Zu Fuß wäre es
für die damalige Zeit kein adäquater Zeitvertreib für adelige Herrschaften gewesen. Damit war dieser
Fasanengarten, der jetzt als Waldstück vor uns liegt, über eine dreireihige Allee an die eigentlichen
Schlossgartenanlagen angebunden.
Der Fasanengarten, die heutige Flur dazu heißt Tiergarten, ist also nicht direkt im Schlossbereich gelegen. Er ist etwas
abseits gelegen.
Vor dem Betreten muss gewarnt werden: Sie betreten den Wald auf eigenes Risiko, also stolpern Sie nicht, keine Haftung
durch uns oder die Eigentümer und wir müssen darauf hinweisen, das es hier relativ viele Zecken gibt, also schauen Sie
vielleicht hinterher kurz mal die Hosen an usw. Damit wäre jetzt das Bürokratische erledigt.
Wenden wir uns jetzt dem eigentlichen Denkmal zu, das wir ja jetzt endlich erreicht haben. Auf der Karte aus dem Jahr
1666 aus dem Staatsarchiv Nürnberg, es ist der Kartenausschnitt, den wir hier sehen, wird er als “Fahsannen Gartten”
bezeichnet.
1645 taucht dieser Fasanengarten erstmals archivarisch auf und zwar in Form von Rechnungen, die dann auch bereits
ausgeführte Maßnahmen zeigen; das Anlegen eines Grabens außen herum und eines
begleitenden Dammes mit einer Heckenpflanzung, einem Zaun.
Diesen Damm sehen Sie, wenn wir Sie in den Fasanengarten gehen, direkt zur linken
Hand in der Ecke. Es ist noch ein ganz hoch und sehr deutlich ein aufgeschütteter Wall,
der um diesen Fasanengarten herumführt.
Die Rechnungsbücher nennen Bepflanzung für 1.350 Stämme Hanbuchen, ob Hasel-
oder Hainbuchen, das wissen wir nicht ganz genau, sowie 7.000 Sträucher oder frische
Parkdorn, also Weißdorn.
Diese erheblich Mengen an Pflanzen waren auf dem Wall, der um den Fasanengarten
führt, aufgepflanzt.
In den 1640er Jahren hat man sich mit dem Ausheben des kleineren, des östlichen Beckens beschäftigt und 1658 wurde
der Auftrag an einen Seegräber, Hans Heller, vergeben, das untere Becken, das größere Becken mit den künstlichen
Inseln auszuhöhlen.
Fasanengarten bedeutet auch gleichzeitig eine sehr sehr spezielle Aufzuchtsform. Zur Aufzucht von Fasanen benötigte
man eine Einfriedung als Schutz, denn Fasanen sind relativ schlechte Flieger. Dies wurde gewährleistet, indem man die
ganzen Weißdornenhecken auf diesem Wall aufgepflanzt hat, der auch gleichzeitig als Schutz vor
Fressfeinden dienen sollte.
Fasanen benötigen eine bestimmte Bepflanzung in ihrer Fasanerie und zwar muss es den Charakter
einer weiten Feldflur haben und möglichst reichlichen Unterschlupf bieten. Man hat hier baumfreie Areale
und außen herum sind dann Bäumen eingefasst, also eigentlich die ideale Mischung, wie man sich das
vorzustellen hat.
An Baulichkeiten lassen sich hier auf dem Plan zwei Häuschen feststellen, ein kleineres an der Hecke im
Feld. Von dem Häuschen ist überhaupt nichts mehr vorhanden. Auch von dem zweiten nicht mehr, es hat
deutlich eingezeichnete Befriedungsmauern. Es handelt sich sehr wahrscheinlich um das Haus des
Fasanenmeisters.
Fasanenmeister sind für den Betrieb einer Fasanerie extrem wichtig. Sie sammeln die Fasaneneier ein. Diese müssen
dann hinterher in speziellen Überdachungen und Einhausungen ausgebrütet werden. Sie pflegen die Sandflächen für die
Sandbäder dieser Vögel und führen die Fütterung durch.
Es wurden bei Fasanerien häufig Gärten angelegt, wie auch hier, in dem das Grünfutter, das
hinterher an die Fasanen verfüttert wurde, direkt in der eigentlichen Fasanerie mit gezogen
wurde.
Fasanen benötigen zur Wasserversorgung immer Quellen mit frischem Wasser. Wir haben hier
auch heute noch Quellen und einen Bach, der dann auch diese beiden Becken befüllt hat. Wir
haben dann noch einen Ablauf, das ist dieser Durchstich, der heut noch an diesem Weg zu
sehen ist.
Diese Anlage ist als absolut funktional auf Fasanenhaltung ausgelegt. Diese Bezeichnung
entspricht also wirklich der architektonischen Ausgestaltung. Der Fasanengarten besitzt für
diese ländlichen Verhältnisse, in denen wir uns befinden, eine außergewöhnliche Größe. In dem landwirtschaftlich
strukturierten Gebiet ist eine solche Anlagen etwas Besonderes.
Die Anlage zeigt außerdem in ihrer architektonischen Ausformung insgesamt einen ambitionierten Gestaltungswillen.
Wenn wir auf die Karte von 1666 aus dem Staatsarchiv in Nürnberg zu sprechen kommen, muss man dazu aber
feststellen, das es bei historischen Plänen oft so ist, dass man nicht genau weiß, was ausgeführt wurde.
Vielleicht hat der Graf etwas geplant, später hat er doch nicht das Geld gehabt und es ist gar nicht so viel
umgesetzt worden, oder es ist nicht alles zur Ausführung gekommen.
Wenn man sich heute ein Luftbild von Waldmannshofen ansieht, sieht man auch nur den Fasanengarten
als dreieckiges Waldgrundstück.
Es gibt nun eine ganz neue Methode im Landesvermessungsamt, die des sogenannten Laserscans. Man
befliegt das Gebiet und mittels komplizierter Abtastvorrichtungen wird fotografiert. Die ganze Vegetation
und alle Gebäude werden dann in einem komplizierten Verfahren weggerechnet. Im Prinzip wird die
Erdoberfläche abgetastet, genau wie sie ist, mit allen Gräben, mit allen Hügeln. Darauf sehen wir dann
deutlich das Schloss mit den beiden Seebecken, wir sehen auch deutlich den Fasanengarten mit den
zwei Seebecken mit den fünf bzw. mit der einen Insel drin.
Wir befinden uns nach dem Plan im Jahr 1666, die selbst Gärten sind schon vorher begonnen worden. Jeder weiß aus
dem Geschichtsunterricht, der dreißigjährige Krieg war 1618-1648.
Jeder weiß aus irgendwelchen Beschreibungen - die Landschaften lagen darnieder, die Hälfte der Bevölkerung war
niedergemetzelt, alle Höfe verlassen, keiner hatte mehr Geld, alles war brach.
Wer hat also in genau dieser Zeit Geld, um so was Aufwändiges und Teures zu errichten - die Seegräber mussten bezahlt
werden, die teuren Fasane, der teure Fasanenmeister - es waren riesige Kosten, die bezahlt werden mussten.
Da kam natürlich dem Grafen von Hatzfeldt schon der Dreißigjährige Krieg zum Vorteil, Melchior von Hatzfeldt, als
Generalfeldmarschall hatte da natürlich Einnahmen.
Die Bautradition war gebrochen durch den Krieg, es hat eigentlich keiner mehr gebaut. So hat man sich
an historischen Vorbildern orientiert. man hat sich an die italienischen Renaissancegärten erinnert. Diese
Gärten dienten zunächst als Vorbild für Waldmannshofen.
Bei diesen italienischen Renaissancegärten war es ein wenig so, daß nicht Alles direkt zueinander
gepaßt hat, sondern daß die Gartenkompartimente in sich geschlossen und sehr schön aber lose und
aneinander gruppiert waren.
Genau das sieht man auch in Waldmannshofen, man hat hier einen Teil, man hat dort einen Teil, hier
einen Schmuckgarten, hier ein Wasserbecken, dann hat man den Fasanengarten, der mit einer Allee
angebunden ist.
Was noch fehlt, ist das, was Sie dann später aus den Barockgärten kennen, daß alles axial aufs Schloß
angelegt ist, in geraden Allen alles sehr symetrisch ist und immer wieder auf den Hauptteil des Schlosses
zuführt.
Das haben wir hier noch nicht, wir haben hier noch einen älteren Renaissancegarten. Er hat aber schon moderne
Elemente des Barock, nämlich die sehr üppige Verwendung von Wasser.
Dies kam neu aus der Niederländischen Gartenbaukunst, ein Vergleichsbeispiel ist der Garten des Johann Moritz von
Nassau - Siegen in Pleve am Niederrhein, der auch sehr viele Wasserbecken und künstliche Inseln in diesen
Wasserbecken hat. Das war ein Vorbild.
Ein weiteres wichtiges Vorbild waren die Gärten des Albrecht Wenzel von Wallenstein, besser bekannt unter Wallenstein,
auch ein Heerführer des Dreißigjährigen Krieges. Mit Wallenstein waren die Gebrüder Hatzfeldt im Feldlager und da
mögen vielleicht so manche Ideen von Wallenstein an die Gebrüder Hatzfeldt übergesprungen sein. Wallenstein hat noch
während des Dreißigjährigen Krieges aus dem Feldlager Anweisungen für seine Gärten und Schlösser in Prag und Vichy
im heutigen Tschechien gegeben, wo auch ein Fasanengarten angelegt wurde, wo auch ein Garten mit Wasserbecken ist,
wo auch dieser Fasanengarten außerhalb liegt und mit einer Allee mit dem Schloss verbunden ist.
Also im Prinzip eine ähnliche Disposition wie hier in Waldmannshofen. Dies darf man durchaus als Vorbilder nennen.
Dann gibt es noch die Architekturschriften der damaligen Zeit und man weiß, dass die von Hatzfeldt sehr belesen waren,
sie dürften auch diese Schriften wie zum Beispiel den Joseph Furttenbach gekannt haben, der darüber schreibt, wie man
um diese Zeit modern einen Garten anlegt.
Diese Geschichten waren also durchaus bekannt und so erklärt sich dann auch, dass man hier nicht einen kleinen Garten
um ein umgebautes Renaissanceschloss hat, sondern dass man hier einen so monströsen riesenhaften Garten um diese
kleine Residenz hat, der es also durchaus mit den größeren Anlagen dieser Zeit aufnehmen kann.
Nun kommen wir zur Funktion des Fasanengartens.
Es sind zwei Funktionen, die beim Adel sehr beliebt waren.
Zum einen die Jagd, zum anderen der vergnügliche Aufenthalt.
Die zur damaligen Zeit durchgeführte Jagd ist eine sogenannte gestellte Jagd, das heißt, man treibt die
Tiere in einem kleinen Garten zusammen. Die, denen es erlaubt ist, zu Jagen, also zu Schießen,
bekommen ihre Flinten auf Potesten, normalerweise mit kleinen Pavillions, gereicht, man treibt diese
Tiere auf sie zu und sie schießen diese Tiere von ihren erhöhten Standorten ab.
Es gibt sehr vielen Jagddarstellungen der damaligen Zeit; Es tauchen dort auch immer gestellte Jagden
am Wasserbecken auf, das heißt man treibt die Tiere in das Wasserbecken, dann werden sie im
Wasserbecken erlegt. Oder aber die Darstellung von Jägern auf kleinen Booten. Sie schießen aus den
Gondeln auf die im Wasser flüchtenden Tiere.
Wir haben hier künstliche Wasserbassins vor uns und da kommen wir auch auf die zweite Nutzung, die
hier möglich ist, nämlich ganz einfache Bootsfahrten.
Bootsfahrten, auch an Abenden, die man auf solchen Wasserbecken unternommen hat, mit kleinen
Aufenthalten auf den Inseln.
Wir haben hier leider keine Nachweise in diesem Plan eingezeichnet, aber solche Inseln konnten
durchaus auch architektonisch verziert sein mit Pavillions, mit Sitzbänken, mit Hecken, Bäumen oder
auch mit kleinen hölzernen Sonnenschirmen.
Es ist alles möglich, auch hier in Waldmannshofen, es ist aber leider nicht auf Grund des Plans wirklich
festzustellen.
Im Wald sieht man zur linken Hand den Wall. Es gibt kleine Abgänge und man steht dann mitten innerhalb des
Wasserbeckens an einer künstlichen Insel.
Wenn wir im Jahr 1666 wären, würde, unten stehend, das Wasser bis zu Hals gehen oder zumindest bis zum Bauchnabel.
Im Wasserbecken, außen herum ist die Einwallung, sind mehrer kleine Hügelchen, Inselchen.
Ich kann Sie einladen, hier auch einmal im Winter vorbei zu schauen.
Sie haben die Gefahr mit den Zecken nicht und nur das Laub auf dem Waldboden, macht die Topographie noch viel besser
sichtbar und eindrucksvoller.
1666, was geschah damals.
1666 wurde Waldmannshofen zur Residenz des Hermann von Hatzfeldt, sein Bruder Melchior war schon zuvor gestorben.
Aber auch Hermann von Hatzfeldt war hier kein langes Leben mehr beschieden, denn er ist schon 1673 in Rothenburg ob
der Tauber gestorben.
Dann endet hier diese Geschichte, denn die Nachfahren sind nach Trachenberg
gezogen, der Hauptresidenz derer von Hatzfeldt in Schlesien, und Waldmannshofen
blieb nur eine entfernte Liegenschaft, die man verpachtete und mitlaufen lies.
Der Fasanengarten ist zunehmend verwildert, die Becken wurden abgelassen, es ist
sind immer mehr Bäume zum Wald gewachsen.
Es gibt dann Nachrichten aus dem 19. Jahrhundert, vor allem aus der
Oberamtsbeschreibung 1880. Damals wurde der Fasanengarten schon Tiergarten
genannt und es wird beschrieben - draußen, wo die schönen Anlagen jetzt verwildern.
Der Tiergarten oder Fasanengarten
FA12-2020