807 - 7.8. - Württembergisches Urkundenbuch
Kaiser Karl bestätigt den Tausch von Gütern im Gollach- und Taubergau zwischen dem Bischof Eigilward von Würzburg
und dem Grafen Audolf.
807 - Regesta Imperii
Karl der Große bestätigt auf übersandte Bitte des Bischofs Agilward von Wirzburg und des Brafen Audulf einen ihm
vorgelegten Tauschvertrag, laut welchem Agilward mit Zustimmung der Geistlichkeit (des kapitels) eine Kirche zu
Freudenbach im Gollachgau mit den Zehnten in den Orten Freudenbach, Auernhofen und Waldmannshofen dem Grafen
Audulf für das Königsgut gab und dafür von diesem aus dessen Lehen mit Genehmigung des Kaisers eine Kirche zu
Schupf im Taubergau und in Odinga (wohl Uttingshof s. Schüpf) im selben Gau, was einst Hundulf in der Grafschaft
Audolfs inne hatte und dessen sohn, der Priester Agilulf, noch inne hat, empfing.
889 - 11.11. -
Regesta Imperii
König Arnolf bestätigt der Kirche von Wirzburg auf Bitte des Bischofs Arn laut der vorgelegten Urkunden den zehnten Teil
der von den Ostfranken und Slaven an den königlichen Fiskus zu leistenden Jahresabgabe in mehreren Gauen, u.a dem
Gollachgau.
Es wird bestimmt und nachdrücklich befehlt, daß, niemand von unseren Getreuen oder sonst einer es wage oder sich
herausnehme, die Leiter der erwähnten Kirche oder ihre Beamten und Beauftragten mit irgend einer falschen Anklage oder
einer Bedrückung (in ihrem Besitz) zu beunruhigen.
1136 -
Württembergisches Urkundenbuch, Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Würzburg
Band 9
Bischof Embricho von Wirzburg beurkundet, daß Hartmann und seine Gattin Seburga, die auf ihrem Besitz zu Sechselbach
mit eigenen Mitteln eine Kirche erbaut haben, er (Bischof Embricho) sie dem Heiligen Stephan prothomartyr geweiht hat
und auf seinen Rat und mit seiner Zustimmung von ihnen dem Marienaltar in Aub übergeben worden ist. Am Tag der
Einweihung haben Hartmann und Seeburg eine Hufe und eine Hofstatt mit drei Eigenleuten (ein Mann, zwei Frauen) der
Altarstftung üebrgeben. Der Grundbesitz steht zur freien Verfügung der Kirche. Die Eigenleute haben einen Betrag an die
Altarstiftung zu zahlen.
Unter den Sieglern: Ramvolt de Waltmanneshoven.
1140 - Württembergisches Urkundenbuch
Bischof Gebhard von Wirzburg beurkundet, dass der Edelfreie Gerung bei der Überlassung seiner Burg Willanzheim‚ mit
allen Höfen und Leuten an den heil. Kilian (die bischöliche Kirche zu Wirzburg) auch seine Ministerialen zu
Waltmanneshoven dahin übergeben habe, und bekräftigt die genannte Schenkung.
1140 - Wendehorst, Das Bistum Würzburg
Es soll eine nach 1150 hergestellte Neuausfertigung der gleichlautenden Urkunde Bischofs Embrichos sein. Andere
Quellen sprechen von einer Fälschung aus dem 13. Jahrundert.
1153 - Horling, Zur Gründung des Klosters Tückelhausen in: Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte
Der Edelfreie Erlbold von Waldmannshofen beeidigte als Zeuge Besitztümer des Klosters Tückelhausen.
1163 - 27.11. - Württembergisches Urkundenbuch
Friedrich kauft vom Domkapitel zu Bamberg um 70 Mark Silber dessen gesamten Besitz zu Walthmanshoven mit
Ausnahme eines Berges, der unbefestigt bleiben soll, falls der Kaiser nicht dort eine Burg errichtet.
1163 - Niese, Die Verwaltung des Reichsgutes im 13. Jahrhundert
Friedrich Barbarossa erwirbt den Besitz für sein Hausgut.
1163 - Haas, Geschichte des Slaven-Landes an der Aisch und den Ebrach-Flüßchen
Es war hier der ganze Berg mit den ganzen alten Graben ausgenommen und bestimmt, daß niemand darauf zum Nachteil
der anstoßenden Güter der Brüder zu Bamberg eine Feste aufführe.
1163 - Fried, Die Wirtschaftspolitik Friedrich Barbarossas in Deutschland in: Blätter für deutsche Landesgeschichte
Bei Reichardsroth gründete der Kaiser an einer immer stärker frequentierten Fernhandelsstraße ein Hospital. Weiter im
Nordwesten an der derselben Nord-Süd-Verbindung erwarb er bei Waldmannshofen einen Berg, der -befestigt- den
Straßenknotenpunkt Aub beherrschte.
1230 -
Menth, Stadt Aub
Erste Erwähnung der Herrschaft Reichelsberg, die als Bamberger Lehen im Besitz der Hohenlohe ist.
1232 bis ca. 1240
-
Menth, Stadt Aub
Bau der heutigen Kunigundenkapelle.
1232 - Oktober - Bossert, Urkunden des Klosters Frauenthal in: Württ. Vierteljahrshefte für Landesgeschichte 1889
Bischof Hermann (von Würzburg) genehmigt die Errichtung des Cistercienser-Nonnenklosters Frauenthal durch die Brüder
Gottfried und Konrad von Hohenlohe.
1237 - Mai - Hohenlohisches Urkundenbuch
Walther Schenk von Limpurg tritt zur Versöhnung mit Gottfried von Hohenlohe diesem seine Burg Schenkenberg nebst
andern Eigen- und Lehengütern und Gefällen ab und verspricht, dem Kaiser Friedrich und dessen Sohne Konrad
gehorsam zu sein und die Brüder Konrad und Gottfried von Hohenlohe und deren Söhne in keiner Weise zu schädigen.
Walther Schenk von Limpurg hatte ...proprietatem meam in Waltmannshoven.
1237 - Weller in: Historischer Verein für das Württembergische Franken aus: Württ.Vierteljahrshefte f.Landesgeschichte
1895,96
1235 beurkundete Kaiser Friedrich II, daß vor dem kaiserlichen Gericht Gottfried von Hohenlohe mit dem Schenken
Walther von Limpurg über den Ersatz des ihm zugefügten Schadens einen Vergleich abgeschlossen habe, wonach ihm
dieser 1000 Mark Silber schuldig ist und dafür die Burg Schenkenberg nebst hundert Pfund jährlicher Einkünfte versetzt.
Gottfried und Konrad von Hohenlohe waren im Dienst Kaiser Friedrich II und seiner Söhne, Heinrich VII und Konrad IV.
König Heinrich VII begann ein Heer zu werben und Burgen einzunehmen. Mit der Führung des Kriegs gegen Gottfried von
Hohenlohe war u.a Ludwig von Schüpf und Walter Schenk von Limpurg beauftragt, die ihm unermesslichen Schaden
zufügten.
1284 - 18.8. -
Württembergisches Urkundenbuch
Der Edle Gottfried von Brauneck verkauft gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth und mit Zustimmung seines Sohnes
Andreas der Äbtissin Agnes und dem Konvent von Frauental seine Güter im Dorfe Sechselbach (Sehselbach) um 150
Pfund Heller und stellt als Bürgen Kraft von Reinsbronn (Reynoltsprunne), Heinrich Stuhse, Hartmud von Steinach und
Winter von Baldersheim (Baldoltsheim).
1293 - 21.6. -
Württembergisches Urkundenbuch
Der Edle Gottfried von Brauneck (Brunecke) verkauft um seiner Schulden willen dem Kloster Heilsbronn (Haylsprunne)
gemeinsam mit seiner Gemahlin Elisabeth, und mit Zustimmung seiner Söhne Andreas, Gottfried, Konrad und Emich und
seiner Töchter Elisabeth und Wilbirg, sowie aller seiner Erben seine Besitzunqen in Waltmanneshoven um 110 Pfund
Heller und leistet die üblichen Verzichte. Die vier Malter von den Gütern des Griebi sind durch den Inhaber (possessor) auf
das Kornhaus des Klosters in Würzburg oder nach dessen Anordnung an einen andern Platz zu liefern, während die
übrigen Einkünfte von denselben Gütern dem Aussteller verbleiben. Wird durch Krieg, Brand oder Hagel der Ertrag dieser
Güter vermindert, so hat das Kloster an seinen vier Maltern pro rata sua am Schaden mitzuleiden. An den übrigen
verkauften Gütern behält der Verkäufer keinerlei Recht vor, sie sind frei von Beden, Auflagen, Steuern und allen sonstigen
Diensten, da der Verkäufer all sein Recht daran auf das Kloster überträgt.
1295 - 23.6. -
Württembergisches Urkundenbuch
Abt Heinrich und Konvent von Heilbronn, Cisterzienserordens in Eichstätter Diözese, verkaufen an Äbtissin und Komvent
von Frauenthal (Vrowenthal) alle Besitzungen in Waltmanneshoven, die sie von weiland dem Edlen Gottfried von
Brauneck, seiner Gemahlin und seinem Sohn Andreas gekauft haben, um 112 Heller und übertragen sie dem Kloster.
Die verkauften Besitzungen waren ihnen zu entlegen und vermochten nie so großen Nutzen zu bringen.
1299 - 24.12. - Hohenlohisches Urkundenbuch
Reinhardi de Waltmanshofen bezeugt in einer Urkunde, in der die Brüder Heinrich und Friedrich von Hohenlohe eine
Belehnung von Kappersberg (bei Markt Erlbach) bestätigen.
1303 - Das älteste Lehenbuch des Hochstiftes Würzburg, aus: historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de
Das Hochstift Würzburg hat Einkünfte in Waldmannshofen. mark[ward] kilholtz und h kilholtz haben zu lehen 1/3 des
zehnten in geisslingen und einen hof , der 20 malter getreide zahlt in "giseler" (geisslingen), 1/6 des zehnten und 4 joch
weingarten in iphofen, eine hube in herbolzheim und 2 huben in herrnsheim, 6 malter korn "redditus" in waldmannshofen;
diese beiden (kilholtz) muessen briefe zeigen, die sie, wie sie sagen, ueber die genannten lehen haben.
1317 - 1.3. - Stift Neumünster Würzburg Urkunde
Berthold von Bolzhausen hat die neue Kapelle im Chor der Pfarrkirche zu Röttingen mit Gütern in Waldmannshofen und
Röttingen ausgestattet und außerdem eine Geldsumme gestiftet, von der jährliche Einkünfte für die Kapelle angekauft
werden sollen.
Die Güter bewirtschaftet Walter Grieb. Bischof in Würzburg war 1317 Gottfried von Hohenlohe.
1317 - Barthomaj - Archiv Neuenstein Band 19 Folio 108f
Wolfram, Bischof zu Würzburg bestätigt jährliche Abgaben und Stiftungen über 60 tenarios an die Kaplanei zu
Waldmannshofen, die sechs Bauern auf dem Margrauischen Hof leisten. Darunter ist der Stifter der Kapelle, Gottfridt von
Brauneckh aufgeführt. Weitere sechs Abgaben von Äckern, Wiesen und Häusern, auch aus Sechselbach, mit 196 tenarios
werden anschließend gekauft.
(Bischof in Würzburg war 1317 Gottfried von Hohenlohe, Wolfram von Grumbach wurde 1322 Bischof)
1327 - 20.8. - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
Bischof Wolfram von Würzburg trennt die Kapelle zu Waltmanshoven von ihrer Mutterkirche in Lipprichhausen und verleiht
derselben ein eigenes Begräbnis und dotiert sie zum Unterhalt eines Kaplans mit verschiedenen Einkünften.
Stifter der Kapelle ist Gottfried von Brauneck.
1331 - 4.3. - Lang - Regeste Boica Band 6 Seite 360
Magister Peregrinus, Pfarrrektor in Sülchen, Diözese Konstanz, schenkt dem Kloster Heilsbronn zu einem Jahrestag Güter
in Waldmannshofen, Willendorf und anderen Orten.
1338 - 9.6. - Monumenta Boica
Gottfried von Hohenlohe und seine Gemahlin Margaret stiften eine Kapelle in ihrer Feste Reichelsberg.
1345 - 14.2. - Schnurrer - Urkunden der Reichsstadt Rothenburg 1182-1400
Syfridus de Geckenheim, Kaplan zu Brauneck, macht Petrus, Pfarrer in Waldmannshofen, ein Vermächtnis.
1347 - 20.4. - Schnurrer - Urkunden der Reichsstadt Rothenburg 1182-1400
Heinrich und Conrat Wentzer, Bürger von Rothenburg, kaufen vom Ritter Berthold von Bolzhausen, seiner Frau und
seinem Sohn die Gült aus einem Fassnachtshuhn von einem Hof in Waldmannshofen, das Heinrich, genannt Grieb
bewirtschaftet.
Bei Bruch der Verkaufsbedingungen sollen diese eine teydinge (Entscheidung) in dem Dorf Waldmannshofen machen.
1356 - 18.5. - Archiv des Historischen Vereins von Unterfranken 1860
Das Stift St. Burkard in Würzburg hat Lehen in Waldmannshofen und Sechselbach
1367 - 15.3. - Schnurrer - Urkunden der Reichsstadt Rothenburg 1182-1400
Der Hofrichter Kaiser Karl IV beurkundet, das Heinz Wernczer auf Klage in Nutzgewähr eingesetzt wurde - auf den
Zehnten zu Sechselbach und auf einem Hof zu Waldmannshofen.
1370 - 16.4. - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
Ritter Berthold von Gattenhoven und sein Sohn Ritter Konrad von Gattenhoven sowie dessen Frau Elsbeth verkaufen,
zugleich für ihre Erben, an Ritter Hans Truchsess von Baldersheim und dessen Erben ihren Anteil am Zehnten zu
Waldmannshofen und zwar zwei Teile des großen und kleinen Zehnten, die sich auf Wald, Mark und Dorf erstrecken und
die von dem edlen Herrn Konrad von Hohenlohe gen. Brauneck zu Lehen gehen, sowie an dem Weinzehnt, der seinerseits
von dem Benediktinerabt zu St. Burkard zu Würzburg zu Lehen geht. Hierfür quittierien sie den Empfang von 1550 Pfd. H.,
übertragen ihm den Zehnt, wie sie ihn bisher in Gebrauch hatten.
1370 - 17.10. - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
Ritter Berthold von Gattenhoven überträgt an Ritter Hans Truchsess von Baldersheim sein Haus und die Hofreite im Dorf
Waldmannshofen samt Zubehör für quittierte 62 Pf.H. Er überträgt ihm das Haus im gleichen Umfange wie er es bisher
innehatte und wie es auf ihn gekommen ist.
1371 - Samstag vor Martini - Bauer - Die Truchsessen von Baldersheim
Crume von Baldoltzheim der alt und seine Frau Mechtilt verkaufen dem v. Ritter Herrn Hansen Truchseß von Baldersheim
14 Malter Korngült Awer Maß auf dem Hof zu Sechselbach in welchen 1/6 des Zehnet daselbst gehört, samt diesem
Zehnten als Lehen vom St. Burkardsstift zu Wirzburg - um 266 Pfd. Heller und übergeben nun die genannte Korngült, Gut
und Zehnten.
1372 - Weller- Hohenlohisches Urkundenbuch Band 3
Gottfried von Brauneck ist verstorben und hinterläßt seinen Besitz zu Waldmannshofen und Sechselbach.
1372 - 18.2. - Weller- Hohenlohisches Urkundenbuch Band 3
Hans Truchseß räumt seinem Lehnsherrn Conrat von Hohenlohe-Brauneck das Öffnungsrecht in seine Behausung zu
Waltmannshofen ein.
1374 - 15.10. -Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
Peter Kumpf, Bürger von Windsheim, und seine Frau Klara verkaufen an Ritter Johann Truchseß zu Waldmannshofen für
quittierte 200 fl. ihren zu Waldmannshofen gelegenen Hof zu Erbeigen und zwar mit dem Zubehör im Dorf und an Feld
sowie mit Nutzungen und Rechten bis auf diejenigen der Herren von Heilsbronn daran.
1379 - 15.10. - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
Hans Gerung, Bürger zu Rothenburg, und seine Frau Kathrin verkaufen zu gesamter Hand an Ritter Hans Truchseßen von
Baldersheim, der zu Waldmannshofen ansäßig ist, ihren Anteil an dem “daz Grieb” genannten Gut, das zu Waldmannsho-
fen gelegen ist, das vormals dort gebaut wurde und das sie mit Frau Kathrin, der wunczerin, die Bürgerin zu Rothenburg
ist, geteilt haben.
Der Verkauf erfolgt samt Zubehör an Häusern, Hofraithen, Äckern, Gärten, Wiesen, Holz, Wegen, Wasser und Weide in
Dorf, Mark und Feld, soweit ihnen dies durch die Teilung zugefallen ist, und allen ihren Rechten samt Zubehör daran. Ritter
Hans und seine Erben sollen dies mit allen Nutzungen und Rechten innehaben und nutzniesen. Hierfür quittieren sie den
Empfang von 100 Pfd. und 80 Pfd. H.
1382 - Bauer - Die Truchsessen von Baldersheim
Hans Truchsess und seine Frau Petronella, Tochter des Conrad Geyer, Ritter, machen ein Testament.
1390 - Fries - Geschichte Namen Geschlecht Leben Thaten und Absterben der Bischöfe von Würzburg
Der bambergische Teil der Reichelsburg gelangt an das Stift Würzburg. Die Reichelsburg fiel zuerst nach dem Tod von
Conrad und Gottfried von Brauneck an das Stift Bamberg. Der Bischof von Bamberg vertauschte es dann an den Bischof
von Würzburg. Dieser belehnte nun Conrad von Weinsberg, der eine Edle von Brauneck geheiratet hatte, mit den
Reichelsburger Besitzungen.
1390 - Monumenta Boica Vol XVII
Zuvor dürfte Hans Truchseß von Baldersheim mit den Besitzungen belehnt gewesen sein.
1393 - Archiv Neuenstein Band 19 Folio 108f
Johannes, Frühmesser kauft um 63 fl. von Andreß Wernitzer, Bürger von Rothenburg, ein Gut, das Hans Appel bebaut.
Geschichtlicher Überblick über 12 Jahrhunderte
FA12-2020