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Pfarrer
FA11-2020
Bild von Pfarrerin Mielke: https://www.kirchenbezirk-weikersheim.de/
kirchengemeinden/verbundkirchengemeinde-braunecker-land/
ab 2020
Brehm-Haas, Anne und Haas, Matthias und Mielke Simone
ab 2013
Brehm-Haas, Anne und Haas, Matthias
2009 - 2012
Lindner, Benjamin bis zu seiner Berufung als Pfarrer nach Beimerstetten
2001
Die Pfarrstellen Waldmannshofen und Reinsbronn werden im Zug
eines kosteneinsparenden Pfarrplanes
zusammengeführt und auf eine Stelle "aufgestockt".
1998 - 2009
Ganzhorn-Burkhardt, Renate bis zu ihrer Zurruhesetzung nach Heilbronn
1993 - 1997
Marx, Wolfgang bis zu seiner Berufung nach Wittlingen
bei Urach (1.Aug.1997)
1990 - 1993
Jahn, Siegfried bis zu seiner Berufung nach Künzelsau
1978 - 1989
Schneider, Kurt bis zu seiner Berufung nach Eschenbach, Kreis
Göppingen
1975 - 1977
Keinert, Peter bis zu seiner Versetzung nach Lendsiedel, bei Kirchberg/Jagst.
Teilverluste des Archivs. Entfernung aus dem Amt eines Pfarrers.
1968 - 1974
Stambke, Hans-Joachim bis zu seiner Berufung als Pfarrer
nach Hemmingen
1963 - 1967
Baumann, Kurt bis zu seiner Berufung nach Weikersheim
1956 - 1962
Ranz, Paul bis zu seiner Berufung als Pfarrer nach Oppenweiler
1951 - 1956
Wagemann, Peter bis zu seiner Berufung nach Magstadt
1935 - 1950
Maier, Alfred bis zu seiner Berufung als Pfarrer nach Neckarweihingen
1905 - 1935
Barnikel, Richard bis zu seiner Zurruhesetzung nach
Fellbach.
Pfarrer Barnikel verdanken wir die Pfarrbeschreibung
für die Pfarrei Waldmannshofen und Sechselbach vom
1. Oktober 1913.
1894 - 1905
Schlenker, Karl bis zu seiner Berufung nach Leonbronn.
Pfarrer Schlenker war Autor botanischer Bücher und Schriftleiter des Zabergäuvereins.
Wir finden ihn auch unter dem Pseudonym Karl Waldmann.
Pfarrer Schlenker verdanken wir gesammelte Steinerne Zeugen aus alter Zeit
(Fundberichte aus Schwaben XII. Jahrgang 1904).
Nach Verkauf des Schloßgutes an die Gemeinde Waldmannshofen wurde der vorstehender Pfarrer durch
Übereinkunft mit dem Königlichen Konsistorium von der Gemeinde Waldmannshofen ernannt.
Patronat Hatzfeldt:
1885 - 1894
Haller, Dr. Wilhelm bis zu seiner Berufung als Stadtpfarrer nach Ludwigsburg.
Pfarrer Haller war Autor in den Theologische Studien aus Württemberg.
1840 - 1885
Ludwig, Johann Georg Friedrich bis zu seiner Pensionierung.
Pfarrer Ludwig ist Sohn des Waldmannshöfer Wundarztes Dr. Ludwig. Pfarrer Ludwig heiratete hier 1842.
Seine Schwester heiratete den Lehrer Kantor Graf.
1818 - 1839
Dorsch, Andreas Friedrich bis zu seinem Tode
1815 - 1817
Dorsch, Philipp Christian (Adjunkt 1815 - 1817)
1805 - 1817
Vock, Karl Christian bis zu seinem Tode
1789 - 1805
Cranz (Kranz), Johann Kaspar bis zu seiner Permutation mit dem Wachbacher Pfarrer
1788 - 1789
Fenk, Johann Albrecht Friedrich (Pfarrverweser*Simon 1957 - Ansbachisches Pfarrerbuch)
1766 - 1788
Ebert, Karl Johann Friedrich bis zu seinem Tode
1765 - 1766
Steinhäuser, Johann Konrad (Adjunkt (1765*Simon 1957 - Ansbachisches Pfarrerbuch) bis zu
seiner Versetzung nach Unterschüpf und Epplingen
17xx - 1754
Wirsing, Johann Kilian (Adjunkt)
1733 - 1765
Schaudig, Christoph Christian bis zu seinem Tode.
Über das Verhältnis zum Lehrer wird in berichtet in den
Blättern für württembergische Kirchengeschichte - Hirsch, Vater und Sohn im Schuldienst.
1719 - 1732
Grieninger, Lorenz Michael bis zu seiner Berufung als Stadtpfarrer nach Prichsenstadt
1719
Kohn, Johann Michael (Vikariat), gebürtig aus Auernhofen.
1709 - 1719
Crantz, Johann Michael bis zu seinem Tode (28.7.1719).
1709
Stellwag, Georg Leonhard (Adjunkt) bis zu seiner Versetzung nach Gülchsheim
(1709*Simon 1957 - Ansbachisches Pfarrerbuch).
170x
Vogel, Johann Kaspar (Adjunkt) bis zu seiner Versetzung nach Uffenheim als Spitalpfarrer
(1708*Simon 1957 - Ansbachisches Pfarrerbuch)
1685 - 1709
Rosenbach, Johann Georg bis zu seinem Tode
Pfarrer Rosenbach stammt aus Rinderfeld
1684
Hartung, Johann Salomo ernannt, (“nicht aufgezogen”*Simon 1957 - Ansbachisches Pfarrerbuch)
1672 - 1684
Pfeiffer, Johann Friedrich bis zu seinem Tode
Pfarrer Pfeiffer stammt aus Gülchsheim.
1663 - 1671
Kauffmann, Philipp bis zu seinem Tode.
Graf Hermann von Hatzfeldt erhöhte die Einkünfte von Pfarrer Philipp Kauffmann. Dieser war mit Rosina,
der Tochter des Pfarrers und Dekans von Haldenbergstetten, M. Johann Heinrich Ries, verheiratet.
Graf Hermann bedankte sich aus “guter Affektion” für dessen “treuen Dienst”, die er ihm und seinem
seeligen “Bruder Feldmarschall geleistet hat”. *Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
1648 - 1663
Pfister, Johann Georg bis zu seiner Versetzung nach Schüpf.
Pfarrer Pfister(er) war zuvor Pfarrer in Oberstetten.*Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
Nach dem Tod von Pfarrer Ziegelmüller kam es zur Auseinandersetzung. Die Hatzfeldter Herrschaft
präsentierte einen Pfarrer, Johann Georg Pfister.
Brandenburgische Beamte sind von Uffenheim früh zwischen 4 und 5 Uhr mit 30 oder mehr Musketieren
und 3 Geistlichen über den Graben herein gekommen und haben die Kirche und den Pfarrhof mit Gewalt
geöffnet.
Sie haben nach 4 Glockenzeichen einen Brandenburgischen, Pfarrer Georg Engelhard, eingesetzt, hier
gelassen und die Kirche verschlossen. *Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
Von Ansbach berufen:
1648 - ?
Engelhardt, Georg bis zu seiner Abberufung
(”kann aber gegen den Patron nicht gehalten werden” *Simon 1957 - Ansbachisches Pfarrerbuch).
Pfarrer Engelhardt war bis 1640 Spitalpfarrer und Dekan in Uffenheim, bis 1649 auch Pfarrer in
Custenlohr. *Simon 1957 - Ansbachisches Pfarrerbuch).
Rosenberg Patronat:
1633 - 1648
Ziegelmüller, Jakob bis zu seinem Tode (4.2.1648*Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein,
30.3.1648*Simon 1957 - Ansbachisches Pfarrerbuch)
1617 - 1632
Cranz, M. Johann bis zu seiner Berufung als Stadtpfarrer nach Marktbreit
Aus seinem Leben in der Leichenpredigt seiner Gattin.
1610 - 1616
Sigwart, M. Johann David bis zu seiner Versetzung nach Lipprichhausen und Pfahlenheim. Nach seiner
Präsentation in Lipprichhausen Anfang November 1616 kehrte kehrte er kurz nach Waldmannshofen
zurück. Sein letzter Eintrag in unseren Kirchenbücher ist am 19.12.1616, einen Tag nach seiner
Hochzeit in Tübingen.
1630 wurde er aus Lipprichhausen vom würzburger Fürstbischof vertrieben und in Archshofen angestellt.
Nach der Ausplünderung bei einem Tilly’schen Durchzug wurde er zum schwedischen Feldprediger und
starb 1632 in Nürnberg.
Pfarrer Sigwart ist am 15.4.1587 als Sohn des Johann Georg Sigwart in
Tübingen geboren. Als Dank für die “Zuneigung und allerhand Gut” und
dass Margarethe und Albrecht Christoph von Rosenberg seinen Sohn
Johann David Sigwart auf Waldmannshofen präsentierte, hat dieser ihm
1611 die Predigten in seinem Buch “Allgemeines Gebet der Christen /
Vater Unser genannt” gewidmet.
Pfarrer Johann David Sigwart verfasste wie sein Vater mehrere
Schriften wie:
Rosenberg Patronat:
1576 - 1610
Rüger, Egidius bis zu seinem Tode (7.3.1610). Er ist gebürtig aus Equarhofen.
Pfarrer Rüger legte 1576 das erste Kirchenbuch (Taufbuch) an.
1568 - 1576
Suffan, Oswald (Suffanius oder Hofmann) bis zu seinem Tode (2.1.1576)
Unter den Bischöfen von Würzburg:
(1554)- 1568
Krafft, Balthasar
1525 -(1554)
Versell, Wilhelm bis zu seinem Tode
15 .. - 1525
Süß, Friedrich bzw. Pretscher, Friedrich
Pfarrer Pretscher wurde nach dem Ende der Revolution von 1525 am 14./24. April 1528 in Würzburg
hingerichtet
? - 1512
Eckert, Friedrich
1409
Hertlein, Conrad
Pfarrer Hertlein war Gründungs-Mitglied (1429) der Priester-Bruderschaft zu Aub